5 Gedanken zu „Ohne Worte…

  1. ???
    Das ist mit ganz großen Fragezeichen zu versehen. Ob die Bilder echt sind? Das Quellenwunder Internet ist leider kein sehr glaubwürdiger Vertreter des Journalismus.Wer weiß…

  2. ist doch egal
    Fakt ist, dass ein Krieg nie sauber ist, und auch Misshandlungen an der Tagesordnung sind. Wie will man das auch vermeiden, wenn man so bestrebt ist, ein Feindbild zu erzeugen? Wenn die armen Soldaten dann diesen Monstern gegenüberstehen müssen sie ja irgendwie damit umgehen. Was die amis nur wieder nicht wahrhaben wollen: dass in ihrer großen lustigen Kriegstreiberei Menschen UMKOMMEN. Schizoid. Aber es ist für mich vollkommen im Einklang mit der Bekämpfung von Terror, der wieder Terror erzeugt. An der Stelle, wo sie die erste Moschee bombardiert haben, hatten sie verloren. Die Anspannung bahnt sich jetzt auf beiden Seiten ihren Weg. Ich verstehs. Und ob die Bilder echt sind oder nicht, spielt für mich absolut keine Rolle. So naiv kann man einfach nicht sein, etwas anderes zu glauben.

  3. egal…
    ist es nicht, weil Informationen immer überprüfbar sein müssen. Sonst gerät man schnell in die Schiene, alles zu glauben, was in eine Richtung (die man selber favorisiert) weist.

    Aber trotzdem stimmt natürlich auch: Ob Bilder echt oder unecht sind, spielt keine Rolle für 1) den Fakt, dass in Kriegszeiten immer Misshandlungen, Folter, Vergewaltigungen geschehen, auch im Irakkrieg, 2) die muslimische Bevölkerung Iraks, für die diese Bilder eine Obszönität und Gottlosigkeit sondersgleichen darstellt, ist es eine maßlose Beleidigung.

  4. Echte und falsche Bilder
    Nun, die Bilder der amerikanischen Einheit sind wohl echt, was einem, gelinde gesagt, ein eher perverses Bild dieser Welt vermittelt. Die Bilder des Daily Mirror aus GB sehen dagegen wirklich falsch aus, obwohl sich auch dort wohl auch Untaten aufzeigen werden. Das ganze wird um so schizophrener, wenn man bedenkt, dass es eben alles Menschen sind und es keine „Monster“ gibt.

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