Kategorie: netsurfer

Real Fanbois use ink! Check out that great collection of tech tattos at readwriteweb. Looks nice, not gonna do it.

(pic by ismh_)

If you want to know, what’s in your cup, check out that beautiful infographic about Tea Vs. Coffee the guys over at Submit Infographics have put together (via Lifehacker). Looks like my daily drugs right now, the great Sencha Green Tea from Lebensbaum and the Isis Green Tea with Peppermint, are a healthy choice after all.

If you want to know more, there is a Coffee, Tea and Cocoa exhibition in the Hannover Historical Museum ‘til May 8th 2011. You can also find quite some detailed information on how to brew the perfect espresso on episode 119 of Chaosradio Express (German). But be careful, getting the perfect coffee can be tricky, as CollegeHumor shows us:

Other links, that might float your boat and save the weekend:

• Boy scouts can get a robotics badge now (via Make)
• Don’t stop drinking, it could be a health risk ! (via The Register)
• Ham Solo sounds like a real weak joke, and it really is (via Geeks are sexy)
• Pixel Art meets Star Trek on a poster (via Boing Boing)

Seriously.

(Foto: Matthew Borgatti)

Matthew Borgatti put this together for a pillow fight flash mob in New York. On that note: Pillow fight flash mobs are the only flash mobs that make sense to me.

(via Make)

Das Blog medienlese.com, das leider von Blogwerk zum 30. April eingestellt wird, hat eine schöne Dokumentation über den Newsroom der Daily Titan, einer College-Zeitung in California ausgegraben.

Die Fotos und Texte, die Prof. Wayne Overbeck auf seiner Webseite zur Verfügung stellt, zeigen eindrucksvoll, was für ein Aufwand damals der Prozess vom geschriebenen Artikel zur gedruckten Zeitung war. Heute bekommt man bis zur Druckvorstufe alles am PC hin …

Da mich inzwischen einige Leute gefragt haben, welche Podcasts ich regelmäßig höre: Hier meine ungefilterte Abo-Liste.

(via wo gibt, via gadgetguy)

Der UK-Sender FX wirbt seit Monaten mit einer interessanten, aber auch ganz schön makaberen Viral-Marketing-Kampagne für die Krimi-Serie Dexter Empfänger einer harmlos anmutenden E-Mail sehen sich in einem Videoclip als das nächste Opfer einer Mordserie.

I am next???

Die Kampagne ist zwar schon mehrere Monate alt, ist mir aber erst jetzt durch den Podcast net@nite von Leo Laporte und Amber MacArthur über den Weg gelaufen.

In der US-Serie Dexter arbeitet ein Serienkiller bei der Mordkommision; eine heikle Kombination. Passend zu diesem Sende-Konzept ist der Fernsehsender FX bei der Werbung für den Serienstart im Netz neue Wege gegangen und hat einen interessanten Service auf der Webseite icetruck.tv zur Verfügung gestellt.

Gibt man Name, Alter, Profession und E-Mail-Adresse eines Freunds oder Freundin ein, so erhält er/sie eine E-Mail mit Hinweis auf ein Video im Netz. Das Video zeigt einen Ausschnitt aus einer amerikanischen Nachrichtensendung. Darauf wird ziemlich realistisch über einen Mord in Miami im “Breaking News” Style berichtet.

Während des Clips ist an einer Wand mit Blut der Name des Freunds bzw. der Freundin geschmiert, auf einem “Beweismittel” steht eine Nachricht, die man vorher eingegeben hat. Das Ganze ist aufgrund der realistischen Darstellung ziemlich gruselig, am Ende des Clips wird der Spuk aber aufgelöst.
Eine gelungene Viral-Marketing-Kampagne, würde ich sagen, obwohl ich es schon ganz schön makaber finde. Als US-Amerikaner ist es einem nämlich vielleicht nicht so schnell klar, dass es sich hierbei nur um einen Spa߸ handelt.

Ich hau mich weg. Dieses Video, gefunden beim Werbeblogger zum Thema “Virales Marketing”, zeigt einmal mehr, dass wir Schwaben alle können, au߸er Hochdeutsch. Und dass ein wenig Dialekt sogar einem Todesstern inklusive Dart Vader zu einer freundlichen Atmosphäre mit Lokalkolorit verhelfen kann.

Link:

• Video auf YouTube
• gefunden beim Werbeblogger

Irgendwie gro߸artig und gruselig zugleich: Google Street View. Auf der einen Seite freue ich mich, virtuell durch San Francisco zu spazieren und alte Erinnerungen aufleben zu lassen. Andererseits erschreckend, dass man in dieser Momentaufnahme den Leuten fast ins Fenster schauen kann…

Links:

• Google Street View

Ich war doch etwas schockiert, als auf meiner persönlichen flickr-Seite unter anderem folgende Bilder auftauchten:

Da hab ich als Erstes erst einmal mein Passwort geändert und den Hacker verflucht, der sich Zugriff zu meinem Account verschafft hat. Allerdings zeigte Thomas flickr-Account ähnliche Fehler in seinen Fotogallerien, zum Beispiel:

Und ein Blick auf die flickr-Startseite – die Wartungsarbeiten verkündete (“We are having a massage”) – und in das flickr-Blog klärte dann die Situation. Es war gar kein Hacker am Werk. Stattdessen hatte der Image-Cache von flickr wohl verrückt gespielt und die Vorschaubilder aller Accounts bunt vertauscht. Eigentlich ein lustiger Effekt…