Oje, jetzt haben die Feuilletonisten keinen Harald mehr, und schon wird munter anderweitig philosophiert. So auch Fritz Göttler in der Süddeutschen heute:
„Das Land (Amerika) misstraut den Utopien, präsentiert sich lieber selbst als eine Mischung aus Disney-Park und Truman-Show. Dagegen erinnert die unerträgliche Kleinlichkeit des Seins, die sich in der Hobbit-Idylle oder in Zion manifestiert, leider an die Kleinbürgerlichkeit des Faschismus.“
Also irgendwo muss man nicht immer verzweifelt krasse Parallelen von Film und Geschichte/ Realität suchen, damit man im Feuilleton eine Seite vollkriegt. Also bitte…