PayDay – Freiheit für Kosulin!

amnesty international startet am 25. März eine Aktion, um gegen Menschenrechtsverletzungen in Wei߸russland zu protestieren und die Freilassung des politischen Häftlings zu fordern.

Bei der Aktion sollen Teilnehmer der Aktion einen symbolischen Protest-Cent auf das Konto der wei߸russischen Botschaft überweisen, um gegen Menschenrechtsverletzungen in Wei߸russland zu protestieren und im Verwendungszeck der ß“berweisung die Freilassung des politischen Langzeit- gefangenen Alexander Kosulin zu fordern.

Zeitraum: 25. bis 28. März (bitte nur innerhalb dieser Tage überweisen.)
ß“berweisung auf eines oder beide der folgenden Konten (Verwendungszweck nicht vergessen!):

Belarussische Botschaft, Berlin
Kontonr.: 4094881001
BLZ: 12080000
Dresdner Bank

Belarussische Botschaft, Bonn
Kontonr.: 0261896501
BLZ: 37080040
Dresdner Bank

Verwendungszweck: Freiheit für Kosulin!

Um den Erfolg der Aktion abschätzen zu können, bitten wir um eine kurze Rückmeldung, dass Sie teilgenommen haben:
Tragen Sie sich in das PayDay Mitmachformular ein
oder senden Sie eine E-Mail an payday bei belarus-actions punktorg.

Bitte kopieren Sie diesen Aufruf und senden Sie ihn an Freunde, Bekannte und Kollegen. Flyer und Plakate zum Verteilen finden Sie hier.

Barcamp Ruhr

Es ist (Web-)Montag und wieder ein Barcamp-Wochenende zu Ende. In den Iden des März fand das Barcamp Ruhr statt, und wenn man Twitter und den Blogs glauben darf, bin nicht nur ich der Meinung: Gro߸artiges Barcamp.

Zum Barcamp Ruhr trafen sich die Freunde des Internetz an einer besonders au߸ergewöhnlichen Location, im Unperfekthaus in Essen. Von der Dachterasse, die einen Blick über die Baustellen und Einkaufszentren der Ruhrpott-Metropole gewährte, bis zu den dekadenten Männer-Toiletten mit WLAN und gro߸flächigen LCD-Bildschirmen, bot das Haus alles, was Geeks glücklich macht. Johannes führt uns auf Vimeo in diesem Clip ein wenig durchs Haus.

Sessions

Das Barcamp Ruhr hatte sich das Thema Musik zum Schwerpunkt genommen. Dementsprechend fanden sich auf dem Session-Plan Workshops wie Musikvermarktung, Crowdsourcing und Netlabels reloaded. Aber auch die barcamptypischen Sessions rund um Blogs, Web 2.0 und Web Design fehlten natürlich nicht. Besonders interessant fand ich .deans ß“berblick über aktuelle Video-Communities und Streaming-Plattformen im Netz (hier ein kleiner Ausschnitt davon).

Abendprogramm

Wie schon im vorigen Artikel erwähnt hat es mir besonders Miniroc angetan, der am Samstag Abend auf zwei Gameboys elektronische Musik mit den für die Handheld-Konsole typischen Sounds mixte. Zuvor hatten viele Teilnehmer ihre Redegewandtheit mehr oder weniger erfolgreich bei der Powerpoint-Karaoke zum Besten gegeben.

Fazit

Bis auf den Rückschlag durch den Diebstahl einiger elektronischen Geräte (am Besten nachzulesen bei Polaroid Memories) ist das Barcamp Ruhr aus meiner Sicht ein voller Erfolg gewesen. Das Barcamp war für mich ein gro߸er Ideen- und Impulsgeber, und ich wei߸ von mindestens zwei Barcamp-Neulingen, dass sie das Barcamp genauso erlebt haben. Ein gro߸er Dank geht an die Orga!

Dokumentation

Ich habe das Gefühl, dass Barcamp für Barcamp die Berichterstattung via Fotos und Videos exponentiell steigt. Auf Flickr habe ich bereits einige meiner Bilder hochgeladen, im entsprechenden Flickr-Pool haben sich bereits Hunderte angesammelt (wer hat eigentlich den Trend zum Schwarz-Wei߸-Foto verbrochen?). Eine recht umfangreiche Aggregation der Texte, Bilder und Videos zum Camp gibt es auf barcampruhr.soup.io. Besonders sehenswert ist der Videoblog-Beitrag von ifranz.

Phun: Best Tablet Fun App ever

Phun ist eine 2D-Physik-Engine, die unter anderem Schwerkraft, Luftwiderstand, Maschinen und Flüssigkeiten simuliert. Da Objekte mit der Maus gezeichnet werden, ist ein Tablet PC das perfekte Eingabegerät. Einen ersten Eindruck zu den Funktionen in Phun bietet das folgende Youtube-Video.

Impressum

Verantwortlich für die Inhalte (gemäß § 5 TMG / § 55 II RStV)

Achim Barczok
Friesenstr. 39
30161 Hannover

E-Mail: achim bei barczok punkt de

Was ist ein Ink Blog?

Ink Blogs sind Weblogs, bei denen die einzelnen Beiträge handschriftlich verfasst sind. Dazu benutzen Ink Blogger in der Regel einen Tablet PC, in meinem Fall bis vor kurzem einen TC1000, inzwischen einen Lenovo X61T. Das Bloggen mit dem Stift ist erstens zeitaufwendig, zweitens suchmaschinenunfreundlich und drittens für den Leser unhandlich. Ink Blogger haben meistens auch keine schöne Handschrift, wie dieses Weblog eindrucksvoll belegt (wobei es auch richtig schöne gibt, zum Beispiel Bradtastic).

Warum Ink Blogging?

Die einfache Antwort lautet: Weil es geht, und weil es Spa߸ macht. Ink Blogger sind davon überzeugt, dass das Konzept von Tablet PCs revolutionär ist und vieles im Leben einfacher macht (allerdings nicht das Bloggen). Und da sich das auch fünf Jahre nach der Einführung des Tablet PCs noch nicht herumgesprochen hat, bloggen wir darüber.

Wer bloggt mit dem Stift?

Die Zahl der Ink Blogger steigt stetig. Gab es vor einem Jahr noch fünf Ink Blogger, so sind es heute bereits zehn weltweit. Dem Ink Blogging steht also eine rosige Zukunft bevor. In meiner Blog Roll versuche ich möglichst vollständig zu listen, wer zu diesem erlesenen Blog-Zirkel gehört.

From Russia with Love

Letztens stand ich in der List (Hannover) mit meinem Fahrrad an einer Ampel und hatte mich verfahren. Der Blick auf die mobile Anwendung für Google Maps sollte Gewissheit bringen, doch anscheinend hapert es noch mit der Ortsbestimmung per Funkzelle. Wo ich laut Google Maps stand, zeigen diese beiden Screenshots.

(Quelle: Google Maps, installiert auf einem Symbian S60, Copyright 2008 Google – Kartendaten Copyright 2008 AND, Geocentre Consulting – Nutzungsbedingungen)